W Polskim Związku Żeglarskim złożyłem w roku 1968 propozycję wysłania naszego reprezentanta na Transatlantyckie Regaty Samotnych Żeglarzy (OSTAR 1972) i zgłosiłem również swoją kandydaturę.
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For the purpose of this race a 14- metre long ketch “Polonez” with a sail area of 80 square metres was built. For the first season I trained on the Baltic Sea, mainly by taking part in all the available regattas. In 1972, just before the OSTAR I competed in the Tall Ship Race (STA) from Gosport to Cherbourg, as another training exercise. I won this regatta. Unfortunately, I was disqualified as, according to the rules; half of the crew members were supposed to be under 25. Therefore, sailing alone when over thirty did not comply. For many years this story circulated as an anecdote. The rest of the crews, let’s say the crews that did not win, were against this verdict and bought me a drink while the chairman of the Sail Training Association gave me a gift- an STA tie.
The single-handed transatlantic race was an unbelievable experience. Among the other competitors were such figures as Francis Chichester, Alain Colas and Jean Yves Terlain. Crossing the Atlantic, mainly into a headwind, took me 30 days. I was 12th over the finishing line, and even the fact that the 40th competitor took twice as long as I did did not console me. The winner, Alan Colas on his trimaran “Pen Duick IV” was 10 days faster than I. For Francis Chichester this was his last race as he was taken to hospital straight from his yacht in the middle of the Atlantic. My impressions from the race are depicted in the book “Wyscig do Newport”.
An dem Wettbewerb nahmen neben mir, 15 weitere Kapitäne teil, darunter eine Frau. Über ein halbes Jahr wurden unsere Gesundheit, allgemeine Fitness und Segelfähigkeiten getestet, die ausschlaggebend für meinen Sieg waren. Speziell für diese Regatta wurde die Jacht Polonez („Polonaise“) gebaut – eine zweimastige, 14 Meter lange Ketsch mit mehr als 80 Quadratmetern Segelfläche.
In der ersten Vorbereitungssaison trainierte ich vor allem an der Ostsee, ich nahm an allen möglichen Wettkämpfen teil. Im Jahr 1972 startete ich bei den Tall Ships Races, deren Strecke über den Englischen Kanal, von Gosport nach Cherbourg, führte. Ich gewann diese Regatta, aber die Ergebnisse wurden nicht anerkannt, weil laut der Teilnahmebestimmungen die Hälfte der Mannschaftsmitglieder unter 25 Jahre sein musste. Ich war jedoch Einzelsegler und zudem schon über 30. Diese Geschichte wurde noch viele Jahre danach erzählt und kommentiert. Die Crews von anderen Jachten, die mit diesem Urteil nicht einverstanden waren, gaben mir einen Drink aus. Der Vorsitzende der Sail Training Association schenkte mir sogar eine Krawatte mit STA-Emblem.
Das einsame Segeln über den Atlantik war ein Riesenerlebnis. Ich war am Start zusammen mit Francis Chichester, Alain Colas und Jean Yves Terlain! Für die Überquerung des Ozeans brauchte ich 30 Tage, ich landete schließlich auf Platz 12. Es tröstete mich auch nicht, dass der Teilnehmer auf dem 40. Platz doppelt so viel Zeit für die Überquerung benötigte wie ich. Allan Colas, der auf seinem Trimaran Pen Duick IV gewonnen hat, war zehn Tage schneller als ich. Für Chichester war das die letzte Regatta, er musste mitten auf dem Ozean von seiner Jacht in ein Krankenhaus gebracht werden. Meine Eindrücke aus dieser Regatta habe ich in dem Buch „Wyścig do Newport” („Wettsegeln nach Newport“) zusammengetragen.